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St. Georgen, ca. 8 km südwestlich von Amstetten

Nutzungsform: schüttere Ortsrandlage
Geschätzter Anteil Streuobstwiesenfläche auf Screenshot: <10 %

  • a)Bestandsform: schütter: lose verteilt in der Landschaft stehende Obstbäume;
  • c) Anbaumuster: gestreut: regelmäßiges Anbauraster nicht oder nur ansatzweise erkennbar;
  • f) Räumliche Lage: freie Lage: ohne (nennenswerte) Anbindung an Siedlungen in Landschaft stehend, Ortsrandlage ring- oder teilringartige Anordnung am Ortsrand;
  • g) Umgebungsnutzung: GL: (fast) ausschließlich Grünland;
  • h) Anteil Streuobstwiesen: 5-10 %: Streuobst ist in der Landschaft gerade noch wahrnehmbar, aber nicht charakterprägend (Ausnahme: markante Einzelbäume);
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Veröffentlicht unter Österreich / Austria, Profile | Kommentare deaktiviert für St. Georgen, ca. 8 km südwestlich von Amstetten

Toberstetten, ca. 8 km südwestlich von Amstetten

Nutzungsform: schüttere Ortsrandlage
Geschätzter Anteil Streuobstwiesenfläche auf Screenshot: <10 %

  • a)Bestandsform: schütter: lose verteilt in der Landschaft stehende Obstbäume;
  • b)Bestandsdichte: extensiv: Baumdichte max. 100 Bäume/ha (Regelfall);
  • c) Anbaumuster: gestreut: regelmäßiges Anbauraster nicht oder nur ansatzweise erkennbar;
  • d) Anbauform: ;
  • e) Inklination: Flachhang: bis max. ca. 20% Neigung Mittelhang bis max. ca. 35% Neigung;
  • f) Räumliche Lage: Ortsrandlage ring- oder teilringartige Anordnung am Ortsrand;
  • g) Umgebungsnutzung: A/GL: Acker und Grünland;
  • Sonstige Umgebungsnutzung: ;
  • h) Anteil Streuobstwiesen: 5-10 %: Streuobst ist in der Landschaft gerade noch wahrnehmbar, aber nicht charakterprägend (Ausnahme: markante Einzelbäume);
  • i) Unterwuchsnutzung: ;
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Abetzdorf

Nutzungsform: Ensemble in Ortsrandlage, z.T schütter
Geschätzter Anteil Streuobstwiesenfläche auf Screenshot: <25 %

  • a)Bestandsform: im Ensemble: kompakte Streuobstwiesenkomplexe ab 1 ha Größe, schütter: lose verteilt in der Landschaft stehende Obstbäume;
  • b)Bestandsdichte: ;
  • c) Anbaumuster: Raster: regelmäßiges Anbauraster klar erkennbar, Abweichungen nur aufgrund von Topographie und/oder Grundstückszuschnitt;
  • d) Anbauform: ;
  • e) Inklination: eben/schwach geneigt: bis max. ca. 10% Neigung;
  • f) Räumliche Lage: Ortsrandlage ring- oder teilringartige Anordnung am Ortsrand;
  • g) Umgebungsnutzung: A/GL: Acker und Grünland;
  • Sonstige Umgebungsnutzung: ;
  • h) Anteil Streuobstwiesen: 10-25 %: Streuobst ist als eine von mehreren Landnutzung in der Landschaft wahrnehmbar und charakterprägend;
  • i) Unterwuchsnutzung: ;
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Nassau

Nutzungsform: gruppiert in Ortsrand- sowie in ebener freier Lage
Geschätzter Anteil Streuobstwiesenfläche auf Screenshot: <10 %

  • a)Bestandsform: gruppiert: einzelne Obstbaumgruppen in der Landschaft, „Mini-Ensembles“;
  • b)Bestandsdichte: extensiv: Baumdichte max. 100 Bäume/ha (Regelfall);
  • c) Anbaumuster: gestreut: regelmäßiges Anbauraster nicht oder nur ansatzweise erkennbar;
  • d) Anbauform: ;
  • e) Inklination: ;
  • f) Räumliche Lage: ;
  • g) Umgebungsnutzung: GL: (fast) ausschließlich Grünland, Wald: Wald in unmittelbarer oder mittelbarer Nachbarschaft (max. 100 m);
  • Sonstige Umgebungsnutzung: ;
  • h) Anteil Streuobstwiesen: 5-10 %: Streuobst ist in der Landschaft gerade noch wahrnehmbar, aber nicht charakterprägend (Ausnahme: markante Einzelbäume);
  • i) Unterwuchsnutzung: ;
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in der Nähe von St. Lorenzen im Mürztal

Nutzungsform: gruppiert in Ortsrandlage sowie gruppiert und schütter in ebener, freier Lage sowie in Ortsrandlage
Geschätzter Anteil Streuobstwiesenfläche auf Screenshot: <25 %

  • a)Bestandsform: gruppiert: einzelne Obstbaumgruppen in der Landschaft, „Mini-Ensembles“, schütter: lose verteilt in der Landschaft stehende Obstbäume;
  • b)Bestandsdichte: ;
  • c) Anbaumuster: ;
  • d) Anbauform: ;
  • e) Inklination: ;
  • f) Räumliche Lage: freie Lage: ohne (nennenswerte) Anbindung an Siedlungen in Landschaft stehend, Ortsrandlage ring- oder teilringartige Anordnung am Ortsrand;
  • g) Umgebungsnutzung: GL: (fast) ausschließlich Grünland, Wald: Wald in unmittelbarer oder mittelbarer Nachbarschaft (max. 100 m);
  • Sonstige Umgebungsnutzung: ;
  • h) Anteil Streuobstwiesen: 10-25 %: Streuobst ist als eine von mehreren Landnutzung in der Landschaft wahrnehmbar und charakterprägend;
  • i) Unterwuchsnutzung: ;
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Draiach

Nutzungsform: gruppiert in Ortsrandlage
Geschätzter Anteil Streuobstwiesenfläche auf Screenshot: <10 %

  • a)Bestandsform: gruppiert: einzelne Obstbaumgruppen in der Landschaft, „Mini-Ensembles“;
  • b)Bestandsdichte: intensiv: Baumdichte 100-150 Bäume/ha *Ausnahmefall, gesondert vermerken);
  • c) Anbaumuster: gestreut: regelmäßiges Anbauraster nicht oder nur ansatzweise erkennbar;
  • d) Anbauform: ;
  • e) Inklination: ;
  • f) Räumliche Lage: Ortsrandlage ring- oder teilringartige Anordnung am Ortsrand;
  • g) Umgebungsnutzung: GL: (fast) ausschließlich Grünland;
  • Sonstige Umgebungsnutzung: ;
  • h) Anteil Streuobstwiesen: 5-10 %: Streuobst ist in der Landschaft gerade noch wahrnehmbar, aber nicht charakterprägend (Ausnahme: markante Einzelbäume);
  • i) Unterwuchsnutzung: ;
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Bei Baumgarten

Nutzungsform: Ensemble in freier Lage am Flachhang(?)
Geschätzter Anteil Streuobstwiesenfläche auf Screenshot: <75 %

  • a)Bestandsform: im Ensemble: kompakte Streuobstwiesenkomplexe ab 1 ha Größe;
  • b)Bestandsdichte: intensiv: Baumdichte 100-150 Bäume/ha *Ausnahmefall, gesondert vermerken);
  • c) Anbaumuster: Raster: regelmäßiges Anbauraster klar erkennbar, Abweichungen nur aufgrund von Topographie und/oder Grundstückszuschnitt;
  • d) Anbauform: ;
  • e) Inklination: ;
  • f) Räumliche Lage: freie Lage: ohne (nennenswerte) Anbindung an Siedlungen in Landschaft stehend;
  • g) Umgebungsnutzung: GL: (fast) ausschließlich Grünland;
  • Sonstige Umgebungsnutzung: ;
  • h) Anteil Streuobstwiesen: 50-75 %: Streuobst ist die dominierende Landnutzung in der Landschaft und prägt eindeutig deren Charakter;
  • i) Unterwuchsnutzung: ;
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Bei Baumgarten

Nutzungsform: Ensemble in freier Lage am Flachhang(?)
Geschätzter Anteil Streuobstwiesenfläche auf Screenshot: <75 %

  • a)Bestandsform: im Ensemble: kompakte Streuobstwiesenkomplexe ab 1 ha Größe;
  • b)Bestandsdichte: intensiv: Baumdichte 100-150 Bäume/ha *Ausnahmefall, gesondert vermerken);
  • c) Anbaumuster: Raster: regelmäßiges Anbauraster klar erkennbar, Abweichungen nur aufgrund von Topographie und/oder Grundstückszuschnitt;
  • d) Anbauform: ;
  • e) Inklination: ;
  • f) Räumliche Lage: freie Lage: ohne (nennenswerte) Anbindung an Siedlungen in Landschaft stehend;
  • g) Umgebungsnutzung: GL: (fast) ausschließlich Grünland;
  • Sonstige Umgebungsnutzung: ;
  • h) Anteil Streuobstwiesen: 50-75 %: Streuobst ist die dominierende Landnutzung in der Landschaft und prägt eindeutig deren Charakter;
  • i) Unterwuchsnutzung: ;
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Draiach

Nutzungsform: gruppiert in Ortsrandlage
Geschätzter Anteil Streuobstwiesenfläche auf Screenshot: <10 %

  • a)Bestandsform: gruppiert: einzelne Obstbaumgruppen in der Landschaft, „Mini-Ensembles“;
  • b)Bestandsdichte: intensiv: Baumdichte 100-150 Bäume/ha *Ausnahmefall, gesondert vermerken);
  • c) Anbaumuster: gestreut: regelmäßiges Anbauraster nicht oder nur ansatzweise erkennbar;
  • d) Anbauform: ;
  • e) Inklination: ;
  • f) Räumliche Lage: Ortsrandlage ring- oder teilringartige Anordnung am Ortsrand;
  • g) Umgebungsnutzung: GL: (fast) ausschließlich Grünland;
  • Sonstige Umgebungsnutzung: ;
  • h) Anteil Streuobstwiesen: 5-10 %: Streuobst ist in der Landschaft gerade noch wahrnehmbar, aber nicht charakterprägend (Ausnahme: markante Einzelbäume);
  • i) Unterwuchsnutzung: ;
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in der Nähe von St. Lorenzen im Mürztal

Nutzungsform: gruppiert in Ortsrandlage sowie gruppiert und schütter in ebener, freier Lage sowie in Ortsrandlage
Geschätzter Anteil Streuobstwiesenfläche auf Screenshot: <25 %

  • a)Bestandsform: gruppiert: einzelne Obstbaumgruppen in der Landschaft, „Mini-Ensembles“, schütter: lose verteilt in der Landschaft stehende Obstbäume;
  • b)Bestandsdichte: ;
  • c) Anbaumuster: ;
  • d) Anbauform: ;
  • e) Inklination: ;
  • f) Räumliche Lage: freie Lage: ohne (nennenswerte) Anbindung an Siedlungen in Landschaft stehend, Ortsrandlage ring- oder teilringartige Anordnung am Ortsrand;
  • g) Umgebungsnutzung: GL: (fast) ausschließlich Grünland, Wald: Wald in unmittelbarer oder mittelbarer Nachbarschaft (max. 100 m);
  • Sonstige Umgebungsnutzung: ;
  • h) Anteil Streuobstwiesen: 10-25 %: Streuobst ist als eine von mehreren Landnutzung in der Landschaft wahrnehmbar und charakterprägend;
  • i) Unterwuchsnutzung: ;
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Nassau

Nutzungsform: gruppiert in Ortsrand- sowie in ebener freier Lage
Geschätzter Anteil Streuobstwiesenfläche auf Screenshot: <10 %

  • a)Bestandsform: gruppiert: einzelne Obstbaumgruppen in der Landschaft, „Mini-Ensembles“;
  • b)Bestandsdichte: extensiv: Baumdichte max. 100 Bäume/ha (Regelfall);
  • c) Anbaumuster: gestreut: regelmäßiges Anbauraster nicht oder nur ansatzweise erkennbar;
  • d) Anbauform: ;
  • e) Inklination: ;
  • f) Räumliche Lage: ;
  • g) Umgebungsnutzung: GL: (fast) ausschließlich Grünland, Wald: Wald in unmittelbarer oder mittelbarer Nachbarschaft (max. 100 m);
  • Sonstige Umgebungsnutzung: ;
  • h) Anteil Streuobstwiesen: 5-10 %: Streuobst ist in der Landschaft gerade noch wahrnehmbar, aber nicht charakterprägend (Ausnahme: markante Einzelbäume);
  • i) Unterwuchsnutzung: ;
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Abetzdorf

Nutzungsform: Ensemble in Ortsrandlage, z.T schütter
Geschätzter Anteil Streuobstwiesenfläche auf Screenshot: <25 %

  • a)Bestandsform: im Ensemble: kompakte Streuobstwiesenkomplexe ab 1 ha Größe, schütter: lose verteilt in der Landschaft stehende Obstbäume;
  • b)Bestandsdichte: ;
  • c) Anbaumuster: Raster: regelmäßiges Anbauraster klar erkennbar, Abweichungen nur aufgrund von Topographie und/oder Grundstückszuschnitt;
  • d) Anbauform: ;
  • e) Inklination: eben/schwach geneigt: bis max. ca. 10% Neigung;
  • f) Räumliche Lage: Ortsrandlage ring- oder teilringartige Anordnung am Ortsrand;
  • g) Umgebungsnutzung: A/GL: Acker und Grünland;
  • Sonstige Umgebungsnutzung: ;
  • h) Anteil Streuobstwiesen: 10-25 %: Streuobst ist als eine von mehreren Landnutzung in der Landschaft wahrnehmbar und charakterprägend;
  • i) Unterwuchsnutzung: ;
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Toberstetten, ca. 8 km südwestlich von Amstetten

Nutzungsform: schüttere Ortsrandlage
Geschätzter Anteil Streuobstwiesenfläche auf Screenshot: <10 %

  • a)Bestandsform: schütter: lose verteilt in der Landschaft stehende Obstbäume;
  • b)Bestandsdichte: extensiv: Baumdichte max. 100 Bäume/ha (Regelfall);
  • c) Anbaumuster: gestreut: regelmäßiges Anbauraster nicht oder nur ansatzweise erkennbar;
  • d) Anbauform: ;
  • e) Inklination: Flachhang: bis max. ca. 20% Neigung Mittelhang bis max. ca. 35% Neigung;
  • f) Räumliche Lage: Ortsrandlage ring- oder teilringartige Anordnung am Ortsrand;
  • g) Umgebungsnutzung: A/GL: Acker und Grünland;
  • Sonstige Umgebungsnutzung: ;
  • h) Anteil Streuobstwiesen: 5-10 %: Streuobst ist in der Landschaft gerade noch wahrnehmbar, aber nicht charakterprägend (Ausnahme: markante Einzelbäume);
  • i) Unterwuchsnutzung: ;
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St. Georgen, ca. 8 km südwestlich von Amstetten

Nutzungsform: schüttere Ortsrandlage
Geschätzter Anteil Streuobstwiesenfläche auf Screenshot: <10 %

  • a)Bestandsform: schütter: lose verteilt in der Landschaft stehende Obstbäume;
  • c) Anbaumuster: gestreut: regelmäßiges Anbauraster nicht oder nur ansatzweise erkennbar;
  • f) Räumliche Lage: freie Lage: ohne (nennenswerte) Anbindung an Siedlungen in Landschaft stehend, Ortsrandlage ring- oder teilringartige Anordnung am Ortsrand;
  • g) Umgebungsnutzung: GL: (fast) ausschließlich Grünland;
  • h) Anteil Streuobstwiesen: 5-10 %: Streuobst ist in der Landschaft gerade noch wahrnehmbar, aber nicht charakterprägend (Ausnahme: markante Einzelbäume);
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